Das Foto zeigt einen der vielen Anziehungspunkte Kamakuras, der Shinto-Schrein Turugaoka-Hachiman. Der erste Shogun Minamoto-no-Yoritomo ließ diesen Schrein im 12 Jhd. erbauen. Damals wurde der Kriegsgott in diesem Schrein verehrt. Links im Foto können Sie einen riesigen Ginkgobaum mit gelbem Laub sehen. Der Ginkgobaum,dessen Stammumfang 7m ist, ist ca. 800 Jahre alt. Wenn Sie Lust haben, probieren Sie mal Omikuji ( ein Orakel).

Das Foto zeigt "der große Buddha" von Kamakura. Während der große Buddha von Nara im Tempel Todaiji von einem riesigen Holzgebäude behaust ist, steht der Kamakura-Daibutsu frei, weil seine Halle 1495 von einer Flutwelle zerstört wurde. Sie können ins Innere seines Körpers zum Besichtigen eintreten.

Der Hase-dera liegt neben dem großen Buddha. Hinter dem Tor des Fotos befindet sich ein schöner japanischer Garten mit einem Teich. Ein Weg führt durch den Garten zur Halle hinauf, in der Sie die große Statue eines elfköpfigen Buddhas(Juichiman-Kannon ) besichtigen können. Von der Terrasse aus genießen Sie einen Panoramablick über die Stadt Kamakura und aufs Meer.

Ganz in der Nähe vom Bahnhof Kitakamakura liegt der Engaku-ji. 1282 ließ Tokimune Hojo, diesen Tempel errichten, der zu den Fünf Großen Zen-Tempeln kamakuras gehört. Es herrscht hier eine feierliche Stimmung. Sie können in einem Raum den Zazen machen.

Der Meigetsu-in in Kitakamakura erwartet Sie immer mit schönen Blumen und Blüten. Vor allem für zahlreiche Hortensienblüten im Juni ist dieser Tempel bakannt. Außerdem sind japanische Gärten und ein Grab im Mittelalter, Yagura sehenswert.

Der Kencho-ji rangiert an erster Stelle unter den Fünf Großen Zen-Tempeln Kamakuras. 1253 laß Tokiroyi Hojo diesen Tempel bauen, der als die erste Zen Schule Japans gilt. Zwischen dem großen Tor und der Halle finden Sie riesige alte Byakushin-Bäume, die der Legende nach der erste chinesiche　Priester des Tempels im 13. Jahrhundert pflanzte.

Dieser Zen-Tempel liegt westlich vom Turugaoka-Hachiman-Schrein. Vor allem der Bambus-Garten ist sehenswert. Am Rand des Gartens gibt es YAGURA, ein Grab von der Familie Ashikaga.

Der älteste Tempel is Kamakura. Im Jahr 734 wurde der Tempel von Gyogi gegründet. Zur Haputhalle steigen Sie die lange Treppe hinauf. In der dunklen Halle befindet sich der elfköpfige Buddha.

Es empfiehlt sich, durch die Gasse Komachi-dori neben dem Kamakura-Bahnhof zu bummeln. Dort finden Sie sicher schöne, interessante Souvenirs.
　　Im Hintergrund, Japanpapier　mit wunderschönen Muster. 　　Von links nach rechts, kleines Päckchen mit japanischem Duft für Kleidungen und Briefe, Hato-sabure( eine bekannte Süßigkeit Kamakuras) , ein Reiseführer und ein Shuin-cho(Heft) vom Tempel Kenchoji.